Rettungspunkte schaffen mehr Sicherheit
Unsere Volksbank Stiftung unterstützt in Espelkamp das Projekt Rettungspunkte
MI-ESP-0029. Vielen dürfte diese Bezeichnung nicht geläufig sein, und sie wissen auch nicht, wo sie ihr begegnen. Die Auflösung: auf dem Grünanger der Breslauer Straße in Espelkamp, direkt am Stadtbrunnen. Dort trägt eine der Bänke ein Schild mit der Bezeichnung MI-ESP-0029. Die Bank wird damit zu einem der Rettungspunkte im Stadtgebiet.
(V.l.) Henning Vieker (Mitglied des Stiftungskuratoriums), Reinhard Rödenbeck, Gunter Kramer (beide Seniorenbeirat), Andreas Schwarze (Stiftungsvorstand) und Mark Schnieder (Stadt Espelkamp) freuen sich über die Förderung des Projektes Rettungspunkte durch die Volksbank Stiftung. Eingeklinkt: das selbsterklärende Schild. Fotos: Volksbank Stiftung
Denn die Banknummer und die Koordinaten des Standortes sind in einem Kataster erfasst, das der Leitstelle in Minden vorliegt. In einem Notfall kann somit Hilfe zielgerichtet angefordert und losgeschickt werden. Die Stiftung der Volksbank Lübbecker Land „Von Menschen für Menschen unserer Region“ unterstützt den Seniorenbeirat der Stadt Espelkamp mit einer Spende von 1.500 Euro. Damit würdigt sie das Engagement des Beirates, aus Ruhebänken Rettungspunkte zu machen. Und zwar mit Hilfe der selbsterklärenden Schilder.
„250 Schilder haben wir im Stadtgebiet mittlerweile anbringen lassen“, berichtet Gunter Kramer, Mitglied des Seniorenbeirates. Die als Rettungspunkte gekennzeichneten Bänke sind im gesamten Stadtgebiet zu finden, sowohl in beliebten Naherholungsgebieten wie den Wegen am Auesee als auch in der Kernstadt und in den Ortsteilen.
Dank an die Volksbank Stiftung
„Wir danken der Volksbank Stiftung sehr herzlich für diese großzügige Spende“, freute sich Reinhard Rödenbeck als Vorsitzender des Seniorenbeirates über die Förderzusage. „Die Stiftung engagiert sich in diesem Projekt sehr gerne, weil es nachhaltig ist“, sagte unterdessen Andreas Schwarze als Mitglied des Stiftungsvorstands. „Die Bänke haben eine lange Nutzungsdauer, sie fördern die Begegnung. Und die Schilder sorgen für mehr Sicherheit. Deshalb ist das Projekt Rettungspunkte ein wirklich schöner Ansatz.“
Mindestens 50 Bänke sollen noch ein selbsterklärendes Schild bekommen – der Seniorenbeirat hat also noch Arbeit vor sich!
Sie möchten mehr über das Projekt erfahren? Klicken Sie auf die Webseite der Stadt:
Hier ist eine Übersicht aller Stadtndorte dieser Bänke:
Kennen Sie unsere Volksbank Stiftung eigentlich genauer? Wenn nicht, dann besuchen Sie doch einmal deren Internetseite.
Denn dort erhalten Sie viele weitere Infos zu „Von Menschen für Menschen unserer Region“ – oder können einen Förderantrag stellen.
