Bankfachwirt „gebaut“

Drei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Bank dürfen sich jetzt Bankfachwirt nennen

Wir sind stolz auf unseren Fachkräftenachwuchs. Unsere Mitarbeiterin Sandra Hesekamp und unsere Mitarbeiter Vincent Brinkmann und Marcel Grothe haben sich jetzt zum Bankfachwirt fortgebildet. Herzlichen Glückwunsch! Lesen Sie, was dahintersteckt.

Für die drei ist der Bankfachwirt ganz gewiss ein wichtiger Meilenstein in ihrer Berufslaufbahn. Denn zu dieser persönlichen Fortbildung zählt nicht weniger als ein zweijähriges berufsbegleitendes Studium an der Frankfurt School of Finance and Management. Dieses beendeten sie jetzt mit Bravour und durften das offizielle Dokument in den Händen halten. „Die drei“, das sind: Sandra Hesekamp aus Stemwede, Vincent Brinkmann aus Kirchlengern und Marcel Grothe aus Lübbecke. Rund 650 Stunden investierten sie in ihre Weiterbildung.

„Fortbildung hat hohen Stellenwert“

„Fort- und Weiterbildung haben für die Volksbank Lübbecker Land einen hohen Stellenwert“, sagt Dirk Wankelmann, Personalentwickler bei uns im Haus. „Deshalb unterstützen wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht nur finanziell, sondern auch bei der Umsetzung des Gelernten in die betriebliche Praxis.“ Konkret heißt das dann, dass die Absolventen im Anschluss an das Studium ihr Wissen in einer Projektarbeit anwenden.

Der Titel Bankfachwirt ist die Grundlage für weitere Fortbildungen. Das können zum Beispiel der Betriebswirt und der diplomierte Betriebswirt oder auch ein Bachelor sein.

Jetzt hören wir doch mal rein, wie die drei „Fortgebildeten“ ihr berufsbegleitendes Studium erlebt haben.

„Mit Gleichgesinnten Ziel verfolgen“

Zum Studium zum Bankfachwirt zählen Präsenztage an der Uni Bielefeld. „Das bedeutete dann: Um 6 Uhr aufstehen und um 8 Uhr Start in der Uni Bielefeld“, berichtet unser Kollege Vincent Brinkmann. „Es gab zwei Vorlesungseinheiten, und gegen 15 Uhr war Feierabend.“ Marcel Grothe dazu: „Oft wurden die Themen im Dialog mit dem Kurs erarbeitet und anhand von Powerpoint, oder `Oldschool´ mit Tafel und Kreide festgehalten.“ Für Vincent Brinkmann war das Studium viel mehr Lust, denn Last: „Mir hat am meisten Spaß gemacht, mit Gleichgesinnten ein Ziel zu verfolgen.“

„Natürlich steckt man dort einiges an Zeit hinein. Stressig wird es dabei aber nicht. Vor den Prüfungen steht neben der Arbeit dann das Lernen an, aber im Team ist das gut zu schaffen“, resümiert unser Kollege Marcel Grothe.

„Bankfachwirt bringt viel Neues mit“

Gelernt haben unsere jungen KollegInnen jedenfalls eine ganze Menge. „Ich habe viel neues Wissen zum Bankensystem, zur Wirtschaft und vielen weiteren Dingen bekommen“, so Marcel Grothe. „Themen über die Hintergründe und Abläufe einer Bank sind sehr spannend und komplex.“ Der Bankfachwirt ist erreicht, aber er ist oft nur eine erste Stufe der persönlichen Fort- und Weiterbildung. Grothe möchte noch in diesem Jahr den Bankbetriebswirt in Angriff nehmen, und auch Vincent Brinkmann hat sich neue Ziele gesteckt: „Ich werde zunächst den Bankbetriebswirt und anschließend den Diplomierten Bankbetriebswirt machen.“

Wünschen wir ihnen dabei viel Erfolg!

So läuft eine Ausbildung bei uns ab:

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